Blüte: VII – IX
Höhe: 100 cm
Wasserstand: 0-5 cm
blüht zuverlässig – im Gegensatz zur Schwanenblume
auffallend sind ihre großen schön geformten Schoten
mit weißem flauschigem Samen
Blüte: VIII – IX
Höhe: 60 cm
Wasserstand: 0-5 cm
Bienennährpflanze
blüht sehr spät
kommt in salzhaltigem Wasser vor, aber ist nicht auf dieses angewiesen
nährstoffhungrig
blüht zeitig im Frühjahr, manchmal schon im März, mit einem leuchtenden Gelb
schneidet man die Samenstände ab, kannes zu Nachblüte kommen
Ende September fängt sie bereits an einzuziehen
Standort von sonnig bis halbschattig
langsamer im Wuchs als die Wildform
blüht im Herbst oft ein zweites Mal
kann keinen Samen bekommen
derzeit nur begrenzt vefügbar
zierliches horstiges Ufergras,
gelegtlich teilen zum Verrjüngen
wächst horstig und sehr langsam
kleine gelbe flaschenbürstenartige Samenstände
schönes hellgrünes horstig wachsendes Gras
schöne schwarze Ähren
hat ein sehr kräftiges , kompakt wachsendes Wurzelsystem
Blüte: VI – VII
Höhe: 20 cm
Wasserstand: 0-5 cm
macht kurze Ausläufer
fällt durch ihre bläuliche Färbung auf
derzeit nicht getopft
die Pflanze ist einjährig bei uns,
erscheint aber durch Aussaat immer wieder an verschiedenen Stellen
kein Ausbreitungsdrang
guter Lückenfüller bei Neupflanzungen
seltenes heimisches Zyperngras
überwintert durch Samen
treibt erst spät aus
nur begrenzte Stückzahl
immergrün, absolut winterhart wächst im Wasser sehr langsam
gedeiht auch in schattigen feuchten Beeten
derzeit nur begrenzt verfügbar
Höhe: 25 cm
Wasserstand: 0-5 cm
immergrün
macht viele kurze Ausläufer, daher gut für die Uferbefestigung
kann schwachwüchsige Pflanzen verdrängen
gut geeignet für Bottiche oder Wännle
wächst rasenartig
die weißen Büschel sind knapp über den Grashalmen
ist nicht auf saueren Boden angewiesen
Blüte: VI – VII
Höhe: 10/40 cm
Wasserstand: 0 cm
wächst extrem langsam
braucht zwar einen humosen, aber keinen saueren Boden
die weißen Büschel stehen ca. 30 cm über dem Laub
wächst extrem langsam
typischer Hochmoorbewohner
macht tiefe Wurzeln, langsam im Wuchs
sehr schöne Herbstfärbung
der Milchsaft ist giftig
Austrieb auffallend rosa / lila im Sommer ebenfalls schöner Kontrast zu anderen Blattfarben
bis zu 15 cm große Blüten im Spätsommer, meist in rosa, manchmal in weiß oder rot
Zweige verholzen treibt im späten Frühjahr wieder durch
braucht ausreichend Nährstoffe
die weiße Blüte hebt sich gut von den dunklen Blättern ab
Blattschmuckstaude
außerhalb des Teiches im Schaten hat die Pflanze mitunter ein großen Ausbreitungsdrang, im Wasser tut sie das nicht
das ist die Wildform von Iris enseta.
Ihre Sämlinge haben meist die gleiche Farbe wieder.
Sie liebt bis zur Blüte einen Wasserstand bis 5 cm, danach sollte sie eher trockener stehen. Wenn man ihr diesem Rythmus nicht bieten kann, wächst sie eher langsam
Sämlinge von gezüchteten Iris ensata fallen ganz unterschiedlich aus.
Sie liebt bis zur Blüte einen Wasserstand bis 5 cm, danach sollte sie eher trocken stehen. Wenn man ihr diesem Rythmus nicht bieten kann, wächst sie sehr schwach.
verträgt ganzjährig nassen Fuß
ist im Blütenreigen der Schwertlilien die Letzte
hat eine auffallend dunkle große Blüte
wächst etwas weitläufig, d.h. sie braucht etwas mehr Platz und auch dann erst blüht sie zuverlässig
in der Natur draußen unter Schutz
hat schlankes Laub im Gegensatz zu den anderen Irissorten
sie möchte gar nicht so nass stehen
absolut frosthart
langsamer Wuchs
gut zu kombinieren mit Lythrum salicaria, Achillea ptarmica
kriechender Wuchs, versteckt schwarze Folie das botanische Wort Lotus für Hornklee darf nicht mit dem deutschen Namen der Lotosblumen verwechselt werden. Diese nennt der Botaniker Nelumbo.
derzeit nicht getopft
blüht mit dem Blattaustrieb
wächst extrem langsam, Sämlinge blühen erst nach 4 Jahren
auffallend große manchmal auch marmorierte Blätter,
braucht ausreichend nicht zu mageren Boden
das rote Laub setzt einen farblichen Akzent im Vergleich zu anderen Felberich-Arten relativ langsam wüchsig
guter Bodendecker, sowohl im Trockenen als auch im Feuchten
Standort von sonnig bis schattig
macht oberirdische Ausläufer
braucht ausreichend Nährstoffe
gut für naturnhe Teiche
strauchartiger Wuchs, kann sich aussähen
wichtige Bienennährpflanze
von Weitem ähnelt die Blüte einem Knabenkraut
wüchsig, guter Bodendecker
reichlich blühende weiße Sorte
guter Bodendecker
blüht relativ spät, hat eine sehr schöne rote Herbstfärbung
Blüte: IV-V
Höhe: 20 cm / 60-100cm
Wasserstand: 0 cm, feuchter Garenboden
Blüte vor dem Blattaustrieb , die risigen Blätter sind unterseits graufilzig, oben dunkelgrün
kann sehr dominant wereden, deshab nur in Teichen einsetzen, wo ohnehin nur starkwüchsige Wasserpflanzen zu Hause sind
Stückzahl begrenzt
blüht als erstes am Wasser
sehr langsamer Wuchs
Blüte: VI – V
Höhe: 30 cm
Wasserstand: 0-5 cm
lang und reich blühend
guter Bodendecker zwischen höheren Pflanzen
heimische Wildstaude, Bienenpflanze
hat einen besonderen Mechanismus, um sich weitläufig auszusäen und macht zusätzlich ausreichen Ausläufer
daher nur in größen Naturteichen verwenden
derzeit nur begrenzt verfügbar
sehr zieliches Wollgras
extrem langsamer Wuchs
braucht ausreichend Nährstoffe und einen sehr sonnigen Platz im Teich
im Herbst wird sie eine Zone tiefer gestellt, damit sie unter dem Eis seht
ausrechend düngen und größe Pflanzgefäße verwenden
bildet schönen Kontrast zu anderen Blattfarben
würziger duftende Rhizome
wächst langsamer als die Wildform
Blüte: V – VI
Höhe: 20 cm
Wasserstand: 0-10 cm
lockerer Bodendecker
Standort von sonnig bis schattig
bekommt als Aronstabgewächs rote Beeren , giftig
große horstbildende Segge
keine Selbstaussaat
sieht der kleinen Carex nigra ähnlich
große horstbildende Segge
kaum Selbstaussaat
hellgrünesüberhängedes Laub, hellbraune Ähren
derzeit nur begrenzt verfügbar
nährstoffhungrig
keine Ausläuferbildung, eher Selbstaussaat, deshalb die Samenstände rechtzeitig abschneiden
wintergrün
wächst am Ufer bodendeckend
schöne hellgrüne Blattfarbe
heimische Uferpflanze mit kriechendem Wuchs, guter Bodendecker zwischen höheren Wasserpflanzen
im Gegensatz zu ihren Blättern ist die Blüte unscheinbar
kann auch untergetaucht wachsen
Heimat Amerika, winterhart
diesen Farbton gibt es bei Wasserpflanzen sehr selten
wächst weitläufig, dashalb größere Körbe wählen oder frei auspflanzen
Wuxhs ist kompakt
kann ganzjährig überflutet stehen
Samen fallen entweder blau oder weiß aus
wächst relativ langsam
Samen fallen entweder blau oder weiß aus kann ganzjährig überflutet stehen
im Frühjahr sind die Blätter zweifarbig – gelb und grün – ein schöner Kontrast
zu den anderen Blattfarben
Sämlinge fallen entweder mehr bläulich oder mehr lila aus
Wuxhs ist kompakt
Blütengrundfarbe Weiß mit lila Adern
wird nicht ganz so hoch wie die Wildform
Blüte: VII – VIII
Höhe: 70 cm
Wasserstand: 0-10 cm
keine Ausläuferbildung, aber Selbstaussaat, deshabin nur in größeren Teichen oder im Wännle verwenden
wintergrün,
immer wieder mal teilen, damit sie schön bleiben
derzeit wenige getopft
braucht Solitärstellung, damit die, wie eine Spirale gedrehten Halme, auch zur Geltung kommen
wintergrün
die dunklen kugeligen Ähren Ähren sind lange zu sehen
rasenartiger Wuchs, gute Uferbefestigung
am besten für größere Teiche geeigne
oder in Wännle
keine Ausläuferbildung, allenfalls Selbstaussaat
graziler Wuchs, wintergrün nährstoffhungrig
derzeit wenig im Topf
guter Bodendecker, sowohl draußen im Halbschatten als auch im Teich
seltene heimische Pflanze
macht Ausläufer, deswegen rechzeitig einfangen
gut für Wännle und Bottiche
geschützte Pflanze
auffälliger Frühjahrsblüher
kriechender Wurzelstock,
nach der Blüte immer wieder mal großzugig zurückschneiden falls sie zu viel Platz einnimmt
blüht sehr lange und reichlich
immergrüne Blattroseten
anspruchslos, Samenstände abschneiden regt weitere Blüten an und verhindert unkontrolliere Aussaat
gut für Wännle
sehr schöne hellblaue Löwenmaul-ähnliche Blüten
langsamer Wuchs, gar nicht aufdringlich
wüchsig, guter Bodendecker
nähstoffhungrig
die „flauschigen“ kleinen Dolden heben sich gut von den dunkelgrünen Blättern ab
macht oberirdische Ausläufer
kann auch untergetaucht stehen
gut für naturnahe Teiche
extrem langsam wachsend, winterhart
schönes glänzendes Blatt,
typische Ahorngewächs-Blüte
mit grün-gelber Farbe und eng gerollt
Niedermoorpflanze
blüht als einzige heimische Wasserpflanze in einen dunklen Rot
verholzt etwas und hat einen sparrigen Wuchs, deshalb mit niedrigen Bodendeckenden Pflanzen kombinieren
die Blätter haben die ganze Saison über eine rotgrüne Färbung wie Herbstlaub
wuchert kaum im Gegensatz zu unserem heimischen Pfefferminz
duftet sehr intensiv
auch im winter grün
ist auf salzhaltigen Böden zu Hause, ist aber nicht darauf angewiesen
überwintert entweder durch Samen oder unter dem Eis
Wurzelware
bildet schönen Kontrast zu andern Gräsern
langsamer im Wuchs als die Wildform
braucht ausreichend Nähsoffe damit diess Blattzeichnung nicht verblasst
wächst horstig, vermehrt sich eher durch Samen, dreikantiger Stiel
nähstoffhungrig
extrem feines Laub, horstiger Wuchs
schöne leuchte weiße kügelige Ähren, leuchende Herbstfärbung
halbimmergrüne Blätter, die Ähren stehen weit über den Blättern, die braunen flauschigen Samenstände heben sich ab vom übrigen Grün
horstiger Wuchs, säht sich nicht aus
ein verholzender Spreizklimmer fürs Wasser, verhält sich also wie eine Kletterrose
die roten Beeren sind giftig
die Blätter haben oft eine leichte Lila-Färbung
Blüte: VII – VIII
Höhe: 80 cm
Wasserstand: 0-20 cm
Blüte: VII – VIII
Höhe: 80 cm
Wasserstand: 0-20 cm
ein verholzender Spreizklimmer fürs Wasser, verhält sich also wie eine Kletterrose
die roten Beeren sind giftig
die Blätter haben oft eine leichte Lila-Färbung
heimische Wildpflanze
macht lange weiße Wurzeln und Knollen, welche früher geerntet wurden
Bienenpflanze
nur mit andrern gut wuchsigen Wasserpflanzen kombinieren
schlanke hellbraune Kolben und schlankeres Laub
wegen den kurzen Ausläufern ist der Wuchs relativ kompakt
zierlicher Rohrkolben
macht ganz kurze Ausläufer
ein guter Kompromiss aus großem und kleinem Rohrkolben
war bei uns früher beheimatet
immergrün
typischer Bachlaufbewohner
guter Bodendecker zwischen höheren Wasserpflanzen
Blätter sind essbar
würzig duftende Rhizome, Heilpflanze
heimisch im tropischen und subtropischen Asien
seit Jahrhunderten in Europa eingebürgert
Nährstoffzehrer
im Gegensatz zum gewöhnlichen Froschlöffel ist das Laub etwas schlanker
braucht ausreichend Nährstoffe
horstiger Wuchs
verblütete Blüten immer wieder zurückschneiden, damit neue kommen
kann sich aussähen
geschützte Pflanze
Blüte: VII – IX
Höhe: 30/70 cm
Wasserstand: 0-30 cm
braucht ausreichend Nährstoffe
horstiger Wuchs
verblütete Blüten immer wieder zurückschneiden, damit neue kommen
kann sich aussähen
kleine weiße Blütendolden
sehr guter Bodendecker durch die oberflächlichen Ausläufer
kann auch untergetaucht wachsen, dann ist er das ganze Jahr grün
nähstoffhungrig
muss im Winter mit den Wurzeln unterm Eis sein
die Blüten duften nach Vanille
wächst extrem langsam
bei günstigen Bedingungen kann sie sich aussähen
eine der schönsten, aber selten gewordene heimische Uferpflanze – geschützt
braucht zum Blühen ausreichend größe Gefäße und genügend Nährstoffe
blüht weiß im Gegensatz zur heimischen Wildstaude
braucht zum Blühen ausreichend größe Gefäße und genügend Nährstoffe
hat ein kräftiges Wurzelsystem – gut zur Uferbefestigung auffallend blaue Halme und dunkelschwarze Ähren Nährstoffzehrer
macht weitläufige Ausläufer,
auffallend bläuliche Farbe
steht als Wurzelware zueVerfügung
Der Wuchs ist horstig
Wegen den grazil überhängenden Blättern wirkt die Pflanze am besten,
wenn sie solitär steht
Nähstoffzehrer, deshab gute Klärpflanze
schönes hellgrünes feingefiedertes Laub
starke Ausläuferbildung
wächst auch in feuchten Wiesen
nur für große naturnahe Teiche
wenn der Bestand zu groß wird, am besten unter Wasser absensen
dteht als Wurzelware zue Verfügung
starker Nährstoffzehrer
wüchsig,jedoch leichter in Schach zu halten als Schilf
schöne glänzend grüne Ähren
Nährstoffzehrer
Sauerstoffproduzent
auffallende Blattstruktur
anspruchslose, heimische, nährstoffhungrige Wasserpflanze
kann auch außerhalb des Teichs wachsen,
verträgt Sonne bis Schatten
Wildstaude
sehr anpassungsfähig vom trockenen Standort bis zum untergetauchten Wuchs
derzeit nur als Wurzelware
alte Gewürz- und Teepflanze
Ufer befestigend durch oberflächliche Ausläuferbildung
Blüte: unscheinbar
Höhe: 100 cm
Wasserstand: 30 - 40 cm
sehr guter Nährstoffzehrer
auffallende Blattstruktur
muss im Winter unterm Eis stehen
sehr guter Nährstoffzehrer
auffallende Blattstruktur
muss im Winter unterm Eis stehen
schmeckt wie Kresse
sehr Vitamin C haltig
braucht ausreichend Nährstoffe
wächst auf der Wasseroberfläche weiter
auffallend dunkle bereifte Blätter
extrem schwach wüchsig, Sämlinge blühen erst nach vier Jahren
braucht ausreichend nicht zu mageren Boden
starker Nährstoffzehrer, gute Klärpflanze
auf Grund ihrer Größe und Wüchsigkeit ist sie die dominanteste Wasserpflanze
die von Weitem hellgelb wirkenden Blätter bilden einen schönen Kontrast
zu den anderen Pflanzen.
Nährstoffzehrer
wuchert im Gegensatz zur Wildform etwas weniger
starker Nährstoffzehrer
blüht sehr spät und lange, Bienenpflanze
die Wurzel muss im Winter unterm Eis sein
starker Nährstoffzehrer
blüht sehr spät und lange, Bienenpflanze
die Wurzel muss im Winter unterm Eis sein
blüht bei schönem Herbstwetter bis zum ersten Frost
Bienenpflanze
kompakt wachsende große Solitärstaude
guter Nährstoffzehrer
die Wurzel muss im Winter unterm Eis sein
große leuchtende Hahnenfußblüten
Nährstoffzehrer
treibt sehr früh aus
Spreizklimmer
macht Ausläufer, am besten nur mit anderen wüchsigen Pflanzen kombinieren
im Gegensatz zu den anderen Pfeilblattern hat das Blatt eine sehr schöne Marmorierung und die kugelrunden Samenstände fallen richtig auf
blüht schon früher als die anderen Pfeilblatter
eignet sich auch fürs Kaltwasser-Aquarium
vermehrt sich durch Knollen, welche essbar sind
Nährstoffzehrer
die Blätter sind je nach Standort sehr variabel von zierlich schlank bis breit und groß
vermehrt sich sehr langsam im Gegensatz zur Wildform
heimisches Pfleilblatt
vermehrt sich durch Knollen
Nährstoffzehrer
hat ähnlich wie der Kalmus einen würzigen Duft
macht Ausläufer, am besten nur mit anderen wüchsigen Pflanzen kombinieren
Blüte: VI – VII
Höhe: 150 cm
Wasserstand: 0-40 cm
auffallend blaugrüne Halme
macht kurze Ausläuferbildung
Nährstoffzehrer
bildet mit den hell gestreiften Halmen einen schönen Kontrast zu andern Pflanzen
langsamer im Wuchs als die Wildform
und sogar höher als diese
hebt sich von den anderen Pflanzen durch sein intensives Grün deutlich ab
wüchsig
Nährstoffzehrer
Ädie hellgrünen Blätter treiben sehr früh aus, die Ähren erinnern an ein Zyperngras,
macht Ausläfer, dadurch Ufer befestigend
kann sich in feuchten Wiesen ausbreiten
hat weiße-grüne stachelige Früchte wüchsig
Nährstoffzehrer
Nährstoffzehrer
überhängende gelbgerandete Blätter
horstiger Wuchs
je tiefer die Pflanze steht, desto schwachwüchsiger
im Trockenen hat sie einen enormen Ausbreitungsdrang
nährstoffhungrig
dient der räumlichen Gestaltung
macht Ausläufer
bei Solitärverwendung Begrenzung notwendig, ansonsten nur mit anderen wüchsigen kombinieren
nährstoffhungrig
dient der räumlichen Gestaltung
macht Ausläufer, deshalb bei Solitärverwendung Begrenzung notwendig
oder mit anderen wüchsigen Pflanzen kombinieren
Nährstoffzehrer
sehr schönes helles Blattgrün
im Herbst rascheln die Blätter im Wind
starke Ausläuferbildung, daher sm besten einsperren